Erfolglose Operationen

Erfolglose Operationen mit Kohlendioxid-Gas

 

Bitte beim Thema oben anschauen, was passiert, wenn Chirurgen keine Adhäsionsbarrieren einsetzen…

Aber auch, wenn die beste Adhäsionsbarriere eingesetzt wird, aber mit Kohlendioxid – Gas, ist die Chirurgie in den meisten Fällen wirkungslos und unnötig.

Dieses Bild zeigt die Wundfläche nach einer langen Vrewachsungslösung mit CO2 – Gas:

 

 

nach Einsetzen des SprayShield / SprayGel sieht man, dass es nur an einigen Punkten haftet, aber nicht die gesamte Wundfläche abdeckt.

Ja es gleitet sogar nach unten weg ! Das passiert, da das Bauchfell durch das CO2 sauer und sauerstoffarm ist.

 

 

Und hier ist eine ähnliche Fläche aus einer gaslosen laparoskopischen Verwachsungslösung…

 

 

und nach Abdecken mit SprayShield / SprayGel !
Vergleichen Sie bitte oben mit der abgedeckten Fläche beim Einsatz der Laparoskopie mit Gas…

 

  

Kommentar: der schmale Spraystrahl beim Einsatz in der Gas-Laparoskopie verhindert die Abdeckung großer Flächen,

d.h. ein kit SprayShield / SprayGel deckt kleinere Flächen ab als unter der gaslosen Methode (also MEHR Kosten).

Das SprayShield / SprayGel klebt an einzelnen Punkten, bedeckt aber nicht die gesamte Wundfläche gleichmäßig.

 

Meiner Meinung nach geschieht dies, weil der Gasdruck verhindert, dass sich das SprayShield / SprayGel

richitg mit Luft vermischt und kleinste Sprühpartikel bildet UND durch das saure und sauerstoffarme Bauchfell wird

das SprayShield / SprayGel gar nicht aufgenommen !!!

 

Folgerung: Nach meiner persönlichen Meinung ist das enorm wichtige Abdecken der Wundfläche

mit SprayShield / SprayGel am besten unter dem Einsatz der gaslosen Laparoskopie möglich.

Vornehmlich sollte die Zeit der Anwendung von CO2-Gas auf unter 2 Stunden verkürzt werden,

um spätestens dann auf die gaslose Lift-Laparoskopie bei der Operation von Verwachsungen zu wechseln.