Eileiterunterbindung – weibliche Sterilisation

10. April 2010

 


 

Kleinste Verschorfungsnarben:

Durch spezielle, in unserem Team entwickelte Instrumente, die GLaDiaThOR1) Zangen und Scheren ist es möglich, die Breite des Verschorfungsrandes milimetergenau anzupassen, so dass bei der Sterilisation nur der Eileiterteil verschorft wird, der keine kollateralen Gefässe zum Eierstock führt. Dieser Eileiterteil wird dann auch noch herausgeschnitten, so dass die Methode sehr sicher verhütet, aber den Vorteil hat, dass die Verschorfungsnarben viel kleiner sind als das bei anderen Zangen der Fall ist und im Falle des Wunsches nach Wiederrückgängigmachen der Sterilisation, die Eileiter, aufgrund der verbliebenen Länge funktionell optimal in einer sog. Refertilisierungs-Operation, wieder hergestellt werden können.      

Sterilisation der Frau-Eileiterunterbindung-Tubenligatur in Frankfurt erfolgt sanft, sicher und schonend per Bauchspiegelung ohne Gas (Lift-Laparoskopie).

Mehr dazu unter Tubenligatur.de 

1) GLaDiaThOR =  Gaslos Laparoskopische DiaThermie OpeRation